Der für den 1. Mai groß angekündigte „Sozialkongress“ der rechtsextremen NPD für Bremen ist verschoben. Er wurde um einen Tag vorverlegt – auf Sonnabend, 30. April. Das belegen parteiinterne Mails, die dem WESER-KURIER vorliegen.
Die NPD begründet die Verschiebung damit, dass die Ämter die Demonstrationsroute in weit abgelegene Gebiete abschieben wolle. Bei den Bremer Behörden ist der Vorgang nach Informationen des WESER-KURIER bekannt. Eine Anmeldung des Kongresses zum neuen Termin liegt ihnen vor.
Der Wahlkampfleiter der NPD in Bremerhaven, Patrick Wieschke, hat die Verschiebung bestätigt. Szenekenner bewerten sie nicht als taktisches Manöver, sondern als ein Zeichen der Schwäche. Die rechtsextreme NPD hatte die erwartete Teilnehmerzahl für ihren Kongress mehrfach herabgesetzt. Zuletzt war mit knapp 250 Teilnehmern gerechnet worden.
Quelle: Weser Kurier
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